Gut gedämmte Außenwände sind entscheidend für die Einsparung von Heizenergie. Wir von der Burek GmbH sind dein kompetenter Partner, wenn es um die Dämmung deiner Hausfassade geht, und beraten dich gerne ausführlich!
Schlecht gedämmte Immobilien verbrauchen viel Energie, da ein großer Teil ungenutzt entweicht. Das führt zu hohen Heizkosten.
Mit einer Fassadendämmung deiner Immobilie leistest du einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz, da der reduzierte Energiebedarf auch den CO₂-Ausstoß verringert.
Durch den Wärmeschutz kannst du dich sowohl im Sommer als auch im Winter über ein angenehmes Raumklima freuen. Im Winter bleibt die Wärme im Haus, während die Dämmung im Sommer vor einer Überhitzung der Räume schützt.
Wenn es darum geht, das Haus zu dämmen, stellt sich sofort die Frage nach dem richtigen Dämmmaterial. Wir beraten dich gerne, welche Optionen aktuell verfügbar sind und welches Material wir für dein spezielles Projekt empfehlen.
Mit einem Wärmedämmverbundsystem passt du deine Immobilie an die aktuellen Energiestandards an und steigerst gleichzeitig ihren Wert. Eine gute Dämmung sorgt für weniger Wärmeverlust im Winter und schützt vor Überhitzung im Sommer. Zudem senkst du deine Heizkosten und trägst aktiv zum Klimaschutz bei.
Fassadendämmung schützt deine Immobilie langfristig vor Witterungseinflüssen wie Frost und Feuchtigkeit. Sie bewahrt das Mauerwerk vor Schäden und sorgt gleichzeitig für eine stabile und energieeffiziente Außenhülle.
Eine effiziente Dämmung verlängert die Lebensdauer deiner Immobilie, indem sie die Gebäudehülle vor äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit, Frost und Temperaturwechsel schützt. So bleibt das Gebäude stabil und gut erhalten.
Eine Fassadendämmung reduziert den Wärmedurchgang von innen nach außen, sodass wertvolle Wärmeenergie im Raum bleibt. Dies führt zu geringeren Energiekosten und einem reduzierten CO₂-Ausstoß. Für die Fassadendämmung von Altbauten und Neubauten setzen wir auf moderne Wärmedämmverbundsysteme (WDVS), die optimalen Schutz bieten. Die Vorteile einer Fassadendämmung haben wir für dich zusammengefasst. Überzeuge dich selbst:
Eine Fassadendämmung sollte unbedingt von professionellem Fachpersonal ausgeführt werden, um ihre langfristige Wirkung zu gewährleisten und das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. In der Regel übernehmen Maler, Maurer und Dachdecker diese Arbeiten. Als Malermeister- und Maurermeisterbetrieb in zweiter Generation gehört die Fassadendämmung zu unseren Kernkompetenzen. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine präzise Planung, fachgerechte Ausführung und hohe Qualität. Transparente Kommunikation mit unseren Kund:innen ist uns besonders wichtig, um sicherzustellen, dass Erwartungen und Ergebnisse übereinstimmen. Lasse dich kostenlos von uns beraten! Wir von der Burek GmbH stehen dir gerne zur Seite und besprechen alle weiteren Schritte mit dir.
Die Anbringung einer Fassadendämmung lohnt sich in der Regel immer, allerdings kann es bei manchen Projekten etwas länger dauern, bis sich die Investition rentiert. Möchtest du genau berechnen, ob und wann sich die Wärmedämmung deiner Hausfassade amortisiert, solltest du dir folgende Fragen stellen:
Die Anbringung einer Fassadendämmung ist in den meisten Fällen eine lohnenswerte Investition. Zwar können die Kosten für die Dämmung zu Beginn hoch sein, doch auf lange Sicht spart man durch die reduzierte Heizenergie beträchtliche Summen. Dies ist besonders vorteilhaft, da davon auszugehen ist, dass die Heizkosten in Zukunft weiter steigen werden. Darüber hinaus steigert eine Fassadendämmung den Wert einer Immobilie, was sie für Hausbesitzer auch als Investition interessant macht. Eine bessere Energieeffizienz kann zudem auch zu höheren Mieteinnahmen führen. Insgesamt ist eine Fassadendämmung aus finanzieller Sicht eine sinnvolle Maßnahme, die sich über die Jahre hinweg durch die gesenkten Heizkosten bezahlt macht.
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, um bei der Fassadendämmung von deiner Immobilie zu sparen. Für Einzelmaßnahmen wie die Außendämmung gibt es einen Zuschuss von 20 Prozent, der nicht zurückgezahlt werden muss. Wenn du deine Immobilie umfassend energetisch sanieren möchtest, bietet die KfW zinsgünstige Förderkredite an. Für eine vollständige Sanierung kannst du einen Kredit von bis zu 120.000 Euro mit einer Laufzeit von bis zu 30 Jahren beantragen. Der Tilgungszuschuss kann dabei bis zu 40 Prozent der Darlehenssumme betragen, was bis zu 48.000 Euro ausmachen kann.
Für Einzelmaßnahmen wie die Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen oder Geschossdecken gibt es einen speziellen Kredit von bis zu 50.000 Euro. Hier liegt der Tilgungszuschuss bei maximal 20 Prozent der Darlehenssumme, also bei bis zu 10.000 Euro.
Hast du Fragen zu den Fördermöglichkeiten für deine Fassadendämmung oder Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)? Wir stehen dir gerne mit einer kostenfreien Beratung zur Seite! Beachte jedoch, dass trotz sorgfältiger Recherche keine Garantie für die Richtigkeit der Informationen zur Förderung übernommen werden kann.
Der U-Wert, auch als Wärmedurchgangskoeffizient bekannt, misst den Wärmeverlust eines Bauteils. Er gibt an, wie viel Wärme pro Sekunde durch einen Quadratmeter eines Bauteils von der wärmeren zur kälteren Seite überträgt wird. Je niedriger der U-Wert, desto besser ist die Dämmwirkung des Bauteils, da weniger Wärme verloren geht. Diese Kennzahl wird in Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/m²·K) angegeben. Ein niedriger U-Wert zeigt an, dass das Bauteil eine gute Isolierung bietet und somit Energieverluste minimiert werden.
Grundsätzlich gibt es drei gängige Methoden für die nachträgliche Fassadendämmung, die jeweils ihre eigenen Vorteile bieten:
1. Kerndämmung: Diese Methode ist die kostengünstigste Möglichkeit, die Fassadendämmung durchzuführen. Hierbei wird der Hohlraum zwischen der äußeren und inneren Wand gedämmt, was vor allem bei Doppelwänden von Altbauten sehr effektiv ist.
2. Dämmung von außen: Diese Methode gilt als besonders effektiv, da sie das gesamte Gebäude isoliert, ohne die Innenräume zu beeinträchtigen. Dabei wird das Dämmmaterial direkt auf die äußere Fassade aufgebracht, was zu einer sehr guten Wärmedämmung führt und Energieverluste minimiert. 3. Dämmung von innen: Diese Variante eignet sich, wenn die äußere Fassade des Gebäudes erhalten bleiben soll. Die Dämmung wird hier an der Innenseite der Wände angebracht und schützt so vor Wärmeverlusten, ohne die äußere Erscheinung des Gebäudes zu verändern.
Alle drei Methoden können für Altbauten verwendet werden, wobei jede ihre eigenen Vor- und Nachteile hat. Gerne beraten wir dich, welche Variante für dein Projekt am besten geeignet ist.
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