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Projekt

Nachdem wir das Bad entkernt haben und die Wände von alter Farbe befreit haben, ging es an die Verlegung einiger Elektrokabel. Im Bad wurde zwischenzeitlich eine neue Trockenbaukonstruktion geschaffen, da die alte nur einfach beplankt war. Nachdem die Rohre verlegt waren, wurden die Wände geschlossen, der Boden wurde nivelliert und es ging an die Trockenbauwände. Bei den Arbeiten war der alte Türrahmen leider nicht mehr zu retten und so entscheiden wir kurzerhand die Badtür gegen eine neue auszutauschen. Zwischenzeitlich waren die Restwände vollständig gespachtelt und geschliffen und wir vollzogen eine mehrfache Aufdoppelung des Bodens, damit ein schwellenfreier Vinyl verlegt werden konnte.

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Es stellt sich heraus, dass wir für ein  barrierefreies Bad den Ablauf der Dusche noch weiter heruntermüssen, als wir mit normalen Aufstemmarbeiten im Boden der Erdgeschosswohnung kommen würden. Also haben wir schnell eine Kernbohrung durchgeführt, welche es uns erlaubte im Kellerraum unter der Wohnung das neue Ablaufrohr direkt an das Ablaufsystem des Hauses anzuschließen. Zuvor mussten wir das SML Rohr (Haupt-Ablaufrohr des Hauses) im Keller jedoch austauschen, da es verrostet war und wir so nicht sicherstellen konnten, dass der Abfluss perfekt funktionieren wird.

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Mit dieser Aktion konnten wir die Duschwanne auf weniger als 1cm über Fliese montieren und das Ziel war erreicht.

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Während im Bad bereits die Dusche montiert wurde, wurde in den anderen Räumen fleißig der Vinyl verlegt. Da wir Vinyl immer geklebt verlegen, taten wir dies hier ebenso. Es stellt sich heraus, dass der die PU-Granulat Bodendämmplatte nicht der beste Partner für Dispersionsklebstoffe ist und so mussten wir an manchen Stellen mit starken Neopren / Hybridklebstoff nachbessern, um ein einheitliches Bild zu erhalten.

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