In Deutschland steht die WDVS-Fassadendämmung immer wieder im Zentrum der Diskussion. Das liegt unter anderem daran, dass die Vorgaben für die Fassadendämmung höher geworden sind und neue Bestimmungen zur Anwendung gelten. Damit betreibt ein Investor aber auch einen Nachhaltigkeits-Trend: Die Einführung der WDVS kommt den Kosten für Strom entgegen und trägt zu einem nachhaltigeren Energiemix bei.
WDVS ist nachhaltig, denn es wird aus einer kompletten Palette von Materialien (u.a. Holzfaserplatten) hergestellt und schont die Umwelt.
Erzeugung von Wärme und Strom wird meist mit fossilen Energieträgern erfolgt, welche CO2-Emissionen verursachen. Durch die Verwendung von WDVS erreichen Sie eine bessere Wärmedämmung in Ihren Gebäuden, was zu einer Reduzierung der Heizkosten führt. Die CO2-Emissionen fallen somit reduziert aus!
“CO2-Emissionen fallen somit reduziert aus!”
WDVS ist ein Bauteil, das die Energieeffizienz eines Gebäudes verbessert. WDVS wird in der Regel aus Polyurethan hergestellt. Es handelt sich um eine spezielle Art von Dämmstoff, die an den Außenwänden angebracht ist und als kostengünstiger Heizkörper fungiert. Die Wärmeverluste werden somit reduziert und es entsteht ein geringerer Bedarf an Wärmeenergie, was zu niedrigeren Heizkosten führt.
WDVS stammt ursprünglich aus Japan und hat seinen Weg über Europa bis nach Deutschland gefunden, wo viele Unternehmen neben dem Bau von Hochhäusern auch das Fassadendesign betreiben!
In Deutschland steht die WDVS-Fassadendämmung immer wieder im Zentrum der Diskussion. Wie schon erwähnt, ist sie für manche Kritiker ein Relikt aus den 70er-Jahren und ersetzt daher eigentlich nicht nötige Sanierungsarbeiten an der Gebäudesubstanz. Die Argumentation dahinter: Mit dem Einsatz von Dämmstoffen wird die Wohnqualität reduziert, weil diese verklebten oder gar festgewachsenen Fassaden keine Luftdurchlässigkeit mehr haben und damit deutlich kühler bleiben als brüchige Wandverkleidungen.
In Bezug auf den Einsatz von WDVS-Systemen bei Neubauten ist es daher wichtig zu betonen, dass hier die Reduktion des Wohnkomforts auch einen positiven Effekt hat: Bei der Verwendung von WDVS-Direktverklebungssystemen (geringfügig höherer Wohlfühlgrad) lassen sich Heizkosteneinsparungen von bis zu 50% erreichen!
Es wird sich zeigen, ob die neuen Bestimmungen zur Fassadendämmung der Wirtschaft und der Bauwirtschaft dabei helfen können, den Energieverbrauch zu senken oder ob sie nur eine Übergangslösung darstellen. Wir sehen das Thema Fassadendämmung als einen der wichtigsten Punkte in der energetischen Gebäudesanierung. Denn mit einer sinnvollen Dämmung von außen kann man den Energiebedarf um bis zu 40% senken!
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